JAZZ OUTPUT FESTIVAL ZHDK

This Festival presents Jazz for Free!

Vierzig Bands in acht Nächten – Der Musikklub im Toni-Areal präsentiert ein hochstehendes und vielseitiges Konzertprogramm fürs Januarloch: Das grosse Semesterfinale der Jazz- und Pop-Studierenden der ZHdK im Mehrspur. Freier Eintritt!

20:00 ATOM SMASHER
Der Auftritt ist eine erste musikalische Präsentation und Standortbestimmung am Output für die Studierenden des ersten Jahres.
Flavia Holder (voc), Djamal Moumene (g), Alessandro Smider (sax), Dominik Rohrer (eb), Corsin Hobi (dr), Michael Bucher (ld)

20:45 PLAY WHAT YOU HEAR
Instant Composing ist der passende Begriff für das, was hier passiert: Die Musik entsteht im Moment neu, kann unerwartete Abzweigungen nehmen.
Räume öffnen sich; die Form ergibt sich aus dem kollektiven Zusammenspiel der vier Improvisierenden.
Flavia Holder (voc), Severin Blaser (as), Tapiwa Svosve (as), Sandro Jordan (g), Adrian Frey (ld)

21:30 GENERATION BOTOX
Der Auftritt ist eine erste musikalische Präsentation und Standortbestimmung am Output für die Studierenden des zweiten Jahres.
Severin Blaser (sax), Sandro Jordan (g), Yannick Urbanczik (b), Aaron Wyrsch (dr), Michael Bucher (ld)

22:15 THE MUSIC OF JOHN SCOFIELD
In diesem Workshop werden Musikstücke und Improvisationskonzepte des Gitarristen und Komponisten John Scofield aus seiner Funk Epoche erarbeiten und ausgeführt. Heisse second line und fätzige Funk Grooves verbunden mit knackige Gitarren Riffs sind hier zu hören.
Mario Mauz (g), Bruno Nascimento (g), Martin Irmann (keys), Vanja Vukelic (eb), Dimitri Monstein (dr), Theo Kapilidis (ld)

23:00 KOMPOSITION UND IMPROVISATION B
Nach intensiver Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen zur Improvisation und Komposition, präsentieren die Musiker die Früchte ihres Schaffens: Die besten Einfälle wurden gesammelt, auf Hochglanz poliert und zu einem spannenden Programm verdichtet! Im Workshop lernten bemerkenswerte Kompositionen und deren Grundlagen quer durch die Jazzgeschichte kennen und spielten sie im Ensemble: von den Perlen des Great American Songbooks über Jazz-Originals der Sechzigerjahre bis zu den jüngsten Entwicklungen der aktuellen Jazzsene. Dabei stellten wir auch Querbezüge zur klassischen Tradition her. Wie würde Franz Schubert die Songs von Cole Porter analysieren? Inspiriert uns Anton Weberns 12-Tontechnik zu eigenen Stücken? Können wir uns Morton Feldmanns Formen und Klängen auch improvisatorisch nähern?
Pablo Lienhard (as), Mario Mauz (g), Lars Schmid (p), Aron Salzmann (b), Marcio de Sousa (dr), Dominique Girod (ld)