Living Room Art Work

Gewinner:innen des Kunstwettbewerbs

Wir freuen uns sehr, die Gewinner:innen des Wettbewerbs “Living Room Sessions” zu zeigen. Der Jury fiel es nicht leicht, aus den sehr unterschiedlichen Einsendungen, die besten / interessantesten / anregendsten auszusuchen, aber sie hat es dennoch getan. Vielen Dank an alle, die Ihre Interpretationen des “Living Rooms” mit uns geteilt haben und mitgemacht haben!

Hier nun alle Gewinner:innen in Kleinformat. Jedoch ist es viel imposanter, wenn Ihr die Bilder in Grossformat im Mehrspur anschauen kommt. Also kommt alle vorbei:

Vernissage 4. November um 17H00Uhr.
Die Kunstwerke sind während der Living Room Session (Musikabende) auch immer zu bestaunen – bis zum 19.November.

 

Erster Platz:

Flowers in my mind
by Milan Zulic

Digital collage

Multi-disciplinary artist based in Switzerland. Through a variety of media his work explored possibility for creativity out of silence and emptiness of heart. Before creating art, he have to be so humble, almost nobody, a hollow bamboo. In this absence, there comes a great universal flood. That flood can become poetry, a painting, music, a dance, a sculpture. Thousands of dimensions are available, Milan just trying allow it, simply allow it the universe to flow through him. Over the past 30 years he has been receiving many international awards and recognitions. His paintings, sculptures, photography, video and extended media has been shown on 35 solo exhibitions and more than 300 collective exhibitions.
http://milanzulic.com/
https://www.facebook.com/milan.zulic


Alle anderen Gewinner:innen (Reihenfolge alphabetisch):

Alex and me, ToniZAreal
von Alex(andra) Barbarix

Selfie nach einem streiterischen ‘Warum leben wir hier?’-Dienstagabend.
www, node.js, Pixel mit Aesprite, interaktiv

Aufgewachsen im Namenlosen – Nähe Genf – 1990er Jahre. Technologie versessen. Low profile Person. Heute Management.
http://www.toniz.ch/

Rautistrasse 345
von Oana Popa und David Dragan

Installation mit Readymades.

Oana Popa, 1998* und David Dragan 2001* sind zwei rumänische Künstler*Innen. Seitdem sie sich an der ZhDK im DFA begegnet sind, machen sie verschiedene Projekte zusammen die Queerness im Zusammenhang mit Diaspora und Migration thematisieren. Das Interesse für die osteuropäische Kultur und Ästhetik verbindet die zwei Kunstschaffende. “Rautistrasse 345” thematisiert das studentische Zusammenleben, welches oft von Geldmangel und Improvisation charakterisiert ist.
https://www.instagram.com/festlichundfurios
https://www.instagram.com/davidddragan

Sunntigs am Rennweg
von Julie C. Christ

Fotografie / iPhone

https://www.instagram.com/atelier_christ

Firework. 2022
by Leandra Agazzi

This wall sculpture ist built from antique wood. Antique wood, is the wood marked by time and environment, treated without chemicals, kept natural and clean. This wood comes from a spruce that grew at 1300meters above sea level, in the swiss mountains. Then this wood was used as a stable to shelter the animals on the alp for more the 100 years.
Anitc wood, white wash, gold foil

Born in Zurich in 1994, Leandra Agazzi studied Fine Arts at the Zurich University of the Arts for a bachelor’s degree and is currently doing a master’s degree in Fine Arts. In her installation and sculptural works, she combines manual techniques and natural materials, which have their own history, with digital, contemporary themes. A playful dialogue between organic and technical processes rubs shoulders in the works. The installation Care Less, 2021 was awarded the Ivan Ladislav Galeta Prize at the International Student Biennial in Split. She is the founder and manager of the Offspace Flüelastrasse in Zurich.
https://www.instagram.com/leandra_agazzi/
https://leandraagazzi.ch
https://offspacefluela.ch

Where the Music Plays
von Nadine Anna Reichmuth

Mit den Gedanken bei den Living Room Sessions, war es meine Intention eine gemütliche, heimelige Atmosphäre zu kreieren, bei der Musik gehört und zusammen Zeit verbracht wird. Die Collage soll das Gefühl vermitteln, dass die Zuhörer von der Musik in eine unbekannte, wundersame Traumwelt aus Imagination, Erinnerungen und Emotionen weggetragen werden. Das Kunstwerk soll somit der Kraft der Musik, in ihrer verbindenden und befreienden Art einen visuellen Ausdruck verleihen.
Mixed Media Collage, analog und digital

Nadine Anna Reichmuth (22) studiert im Propädeutikum an der Zürcher Hochschule der Künste. Schon seit Kindheit fasziniert von Gestaltung und Ästhetik, hat sich ihre Neugierde und Faszination der Künste bis heute erhalten und entfalten. Am liebsten arbeitet sie sehr breit, in möglichst verschiedenen Bereichen und mit möglichst unterschiedlichen Medien. Sich weiterhin im Kreieren und im Selbst-Ausdruck verwirklichend, ist sie gespannt in welcher schöpferischen Studienrichtung sie landen wird und freut sich auf ihr weiteres künstlerisches Schaffen.
https://www.instagram.com/reichmuthnadine
https://www.tiktok.com/reichmuthnadine

Vardagsrum
von Elena Meier und Nils Schulz

Die Arbeit Vardagsrum (schwedisch:Wohnzimmer) war eine performative Intervention im Ikea Spreitenbach die wir photographisch dokumentierten. Statt unser Wohnzimmer zum Konsumtempel zu machen, machten wir den Konsumtempel zu unserem Wohnzimmer.
Photographie 2022

Elena Meier
Studiert seid 2020 Musik und Bewegung an der ZHdK. Ihr Lieblingsessen ist Cappucino.

Nils Schulz
Studiert im Master Fine Arts an ZHdK seit 2021 und sein Lieblingsgetränk ist Croissant.
https:/www.instagram.com/nlsschls

Fensterplatz
von Sarah Balosetti

360 Grad Ansicht meines Zimmers analog Skizziert und danach Digital auf Illustrator umgesetzt.

Ich bin 22 Jahre alt und studiere zurzeit scientific visualization an der ZHdK. Als Abwechslung zum Studium mache ich im privaten vieles zum Thema Fantasy, da mich nicht nur die Abbildung der Wirklichkeit fasziniert, sondern auch die der Fantasie.
https://www.instagram.com/slb.myart/

Living Room don‘t need a Couch
von Sven Keller

Fotografie und Tee

Ich bin Sven aus Winterthur (31). Besuche momentan das Propädeutikum an der Zhdk. In der Freizeit bewege ich mich viel in der Natur, welches auch meine größte Inspirationsquelle ist. Über das Illustrieren und das Mahlen bin ich zur Fotografie gelangt, welche mich sehr begeistert und ich gerne weiter verfolgen würde. Natürlich hat die Möglichkeit zu reisen auch einiges dazu beigetragen, aber manchmal genügt es auch, nur in der Stube zu sitzen.
https://www.instagram.com/Sven_Tegelberg

Am Ende der Badenerstrasse
von Veronika Stratiewski

Fotografie

Integrierte Designerin (based in Berlin) im Masterstudium an der Bauhausschule in Dessau. Auf Erkundungssemester bei VisCom und Zürich.
https://www.instagram.com/vero.strati
vero-strati.com

Durchschnittsstube
von Sarah Büchel

Was braucht eine Stube: Couch, Tisch, Lampe, Teppich, Fernseher. Das Bier ist optional.
(Zumindest nach Ferienwohnungsanbieter:innen)
Fotografie

Macht vieles und anderes.
https://unsagbar.ch
https://www.instagram.com/so_unsagbar