Lauter im Mehrspur – verschoben

Lokale Szene

Lauter und Mehrspur laden ein zu einer kleinen Entdeckungsreise junger Musik: Drei heisse Bands teilen sich an diesem Abend die Bühne und präsentieren ihre neuesten Werke, die sie während dem Lockdown geschaffen haben. In der aktuell immer noch angespannten Situation versuchen wir alle gemeinsam, die Zürcher Konzertkultur wiederzubeleben und daher fliessen die Ticketeinnahmen ausschliesslich den Bands zu. Um die behördlichen Auflagen vollumfänglich umzusetzen, wird die Platzzahl leicht beschränkt sein und im Club wird eine generelle Maskenpflicht gelten. Kommt früh, bleibt lange und unterstützt mit eurem Besuch unsere überaus inspirierende lokale Musikszene!

Ellas | www.ellas.ch
If you’ve ever taken a plane on a stormy day then you know how magical that moment of breaking through the clouds is, when you pass through the turbulent, oppressive grey and finally see the clear blue sky illuminated by the sun. Ellas is very much about invoking these type of moments and steeping the listener in the tensions invoked by extremes, both emotional and sonic. This is music which, by design, amplifies the introvert’s voice to a Stadium–Pop type affect, framing the trials posed by a transient, troubled world with gorgeous, expansive songwriting.

Messina | messinamusic.com
Alles und zwar doppelt! Das wollen «Messina». So sagte es die Indietronica-Band in ihrer ersten Single «Cold Kisses». Die Band aus Winterthur leistet Pionierarbeit, indem sie Indie-Rock mit elektronischen Elementen in einer neuen Vielfalt kombiniert. Aktuell wird am ersten vollen Album gearbeitet, das im kommenden Jahr über Lauter Musik erscheint.

The Pixel | lauter.ch/bands/the-pixel
***Abschlusskonzert in der alten Formation***
The Pixel besingen die Jugend und spielen unverblümte Gitarrenmusik. Schmissiger Indie-Rock findet sich hier genauso wie Refrains, die für die Weite eines Stadions gemacht scheinen. Aber auch psychedelische Ausflüge und rhythmische Spielereien haben ihren Platz, ohne je verkopft zu wirken.