bruno frey nascimento 4

Brazilian Background with european influences

Man hört selten solche, die Geschichten mit ihrer Musik erzählen können. Bruno Frey Nascimento ist auf einem sehr guten Weg – der junge Gitarrist war bereits auf der Bühne u.a. mit Grossen Namen wie Jean Michel Pilc, John Hollenbeck, Armen Donelian, Chris Wiesendanger, Pius Baschnagel, Pekka Pylkkänen, Polo Ortí, Portinho, und Ronan Guilfoyle. Das Quartett 4 um Bruno Frey Nascimento spielt eine lebendige und vielschichtige Musik, geprägt durch verschiedene Stile, die von Jazz, Rock, Hip-Hop bis hin zu Pop und Indie reichen sowie durch die Herkunft der Musiker gefärbt ist – der Brasilianer Bruno Frey Nascimento an der E-Gitarre, der Italiener Yuri Storione am Klavier, der Brasilianer Cris Julian am Kontrabass und der Schweizer Dimitri Monstein am Schlagzeug.

4 spielt Melodien und Akkordfolgen nach Ihrer Art, voller Kraft, Technik, Ausdrucksstärke und zugleich mit einer Leichtigkeit, die beeindruckt. Zudem beinhaltet seine Musik Botschaften – Bruno Frey Nascimento engagiert sich für politische und soziale Aspekte, die unsere Welt bewegen. Der mitreißende Sound dieser internationalen und sehr erfahrenen Band nimmt die Zuhörer auf eine Reise mit durch viele musikalische Landschaften, die zu einem spannenden und inspirierenden Abenteuer einladen.

Masterprojekt Jazz von Bruno Frey Nascimento (g), Yuri Storione (p, Rhodes), Cris Julian (b, eb), Dimitri Monstein (dr)

„Bruno Frey Nascimento spielt hier sehr schön und intensiv, melodisch wie ein Sänger.“ Badische Zeitung

“Mit flinken Fingern und mit Einfühlungsvermögen brachte der gebürtige Brasilianer mit seinem Instrument Melodieläufe zum Leuchten, ließ die Gitarre weinen, singen, grummeln und seufzen.” Schwarzwälder Bote

„Die jungen Jazzmusiker bewiesen eine bemerkenswerte Ruhe und Routine und spielten ihre Songs mit der Lässigkeit bekannter Jazzgrößen.“
Schwarzwälder Bote

“Bruno is omnivorous when it comes to the music he listens to and plays. I’m always surprised by what he comes up with next. You just can’t predict where he will go next. That is how he keeps his work fresh. I’ve wondered if this is because he is left-handed or because of his Latin background with European influences. Whatever it is, he approaches things at both ends of the spectrum, the atomic and cosmic. That is, he is working on the intellectual foundation of music at the same time he is playing for your heart.”
Drew M. Ross – Writer